Einstieg in die Handarbeit mit Dörte Bialluch

Wenn Dörte kommt wird er vor allem für mich, meine Konzentrationsfähigkeit und meine Koordinationsfähigkeit extrem anstrengend und ich liebe es. Auf der einen Seite lernt man seine aktuellen Grenzen im Bereich des Wissens und des Könnens kennen. Man hat zwei Möglichkeiten sich zu entscheiden. Die eine ist, frustriert zu sein und zu denken, dass man es nie lernt. Auf der anderen Seite steht die Möglichkeit unglaublich an Wissen zu gewinnen und damit seine aktuelle Grenze zu erweitern.

Ich bin bereit alles ganz genau zu lernen. Auch wenn es erst mal heißt, seine Grenzen zu erfahren. Das fühlt sich blöd an, aber ohne das, wüsste man nicht was noch fehlt. Heute gibt mir Dörte viel viel viel Basiswissen über die Handarbeit. Dörte weiß immer, welches Detail gerade fehlt, um uns weiterzubringen.

Wir fangen mit Luci an und thematisieren die Hilfen in der Handarbeit zum Lösen und Stellen und die richtige Reaktion auf die Hilfe an der Kandare. Danach erarbeiten wir das gleich von innen und anschließend von außen. Was muss ich mit der Gerte tun, wann kippt mir Luci wohin. Handarbeit wird ein großes Thema und ich freu mich darauf, wenn ich das alles kann.

Mit Luna arbeiten wir in der Bodenarbeit. Dörte schaut sich erst einmal unsere Arbeit an und findet ganz schnell Dinge, die wir verbessern können. Die Idee wie und wo ich anfangen kann zu Lösen und was Lösen bedeutet, hilft uns beiden sehr weiter.
Im Kruppeherein sieht Dörte auch ganz schnell woran es liegt und bringt uns einen Riesen Sprung weiter.

Am liebsten würde ich mal eine ganze Woche mit Dörte arbeiten. So eine Art Intensivwoche. Das wäre total super! Zum Glück muss ich nicht lange auf den neuen Termin warten. Bereits am 21. Juni kommt sie wieder zu uns.

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